Einsatzgebiete von Robotern

Roboter Hand

Roboter erhalten immer weiter Einzug in unserem Alltag, ob als Saugroboter oder sprachbetriebene Assistenten: Sie erleichtern die Arbeit im Haushalt, dimmen das Licht, verkünden die Wettervorhersage oder sorgen für Unterhaltung. In der Industrie spielen Roboter ebenfalls eine wichtige Rolle, indem sie den Menschen meist wiederkehrende Arbeitsabläufe abnehmen. Standen vor wenigen Jahren noch vermehrt Menschen in den Fabriken am Fließband wurden mittlerweile manche von ihnen schon längst von Robotern abgelöst. Und die Roboter werden nicht weniger, ganz im Gegenteil.

Vorteile von Roboter

Roboter sind Maschinen, die nie müde werden und nie nach Abwechslung dürsten. Über Jahre hinweg können sie der immer selben Arbeit nachgehen, ohne Erschöpfungserscheinungen aufzuweisen. Sie streben nicht nach mehr, haben keine Träume und Visionen – zumindest entspricht das dem Status quo. Mussten Menschen vor der Erfindung der smarten Helfer noch knochenharten Jobs bei schweren Tätigkeiten nachgehen, nehmen Roboter ebendiese Arbeit nun mit Leichtigkeit ab. Faszinierend, wenn man den Fakt bedenkt, dass all das vor noch nicht allzu langer Zeit pure Zukunftsmusik war, die nun längst Realität geworden ist. Tatsächlich dringen Roboter immer weiter in den Alltag ein und übernehmen Tätigkeiten, die vor Kurzem noch undenkbar gewesen wären. In einigen Gegenden der Welt liefern Roboter bereits Essen aus oder unterstützen als Prototypen die Polizei bei der Verbrecherjagd.

Dabei stellen sich Roboter als gute Mitarbeiter heraus, denn ihre Programmierung sorgt für ständige Höflichkeit, wenn sie beispielsweise einem Hotelgast in Asien frische Handtücher an die Zimmertür bringen. Liefern sie hingegen Essen aus, können ihnen auch schlechte Witterungsbedingungen nichts ausmachen. Krank werden ist nicht im System verankert. Bei der Verbrecherjagd sind sie unkaputtbar – Tritte, Schläge und sogar Geschosse können ihnen nichts anhaben. Das schützt die Polizisten, die alles andere als kugelsicher sind.

Roboter fit und gesund halten

Zwar können Roboter nicht erkranken und auch sonst ist eher schwierig, ihnen Schaden zuzufügen, doch müssen sie regelmäßig gewartet werden, damit sie fit bleiben. Denn in erster Linie sind Roboter eine Errungenschaft der Menschheit, die vieles verbessern könnte, und entsprechend kostspielig, da sie zurzeit eine Neuerung darstellen. Besonders Prototypen benötigen dabei in jeder Hinsicht Schutz, da eine Neuanschaffung selten aus der Portokasse finanziert werden kann. Daher wird in jedem Bereich, in dem Roboter tätig sind, viel Wert auf eine Schutzvorrichtung gelegt. Das ist auch bei Industrierobotern und 3-D-Druckern der Fall, die unter Roboterschutzhüllen und Roboterschutzhauben vor Spritzern, Staub und anderweitigen Verunreinigungen Schutz finden.

Dabei ist es wichtig, seine Roboter gut zu kennen, denn sie alle unterscheiden sich voneinander. So sind die Schwachstellen der smarten Arbeiter ganz unterschiedlich gelegen. Während ein Roboter auf eine umfängliche Schutzhaube angewiesen ist, reicht dem anderen eine Schutzhülle für den dynamischen Arm, ein anderer hingegen braucht lediglich einen Kabelschutz am Boden.

Fazit: Solange Roboter nicht versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen, liegt es im Interesse der Menschheit, sie zu schützen und gut zu behandeln. Damit sie uns auch in Zukunft Arbeit abnehmen und das Leben erleichtern. Das Leben, das schnelllebiger und ohnehin schon stressig genug geworden ist.

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